Allzo, midd derer Gracherei hobbis eichendlich goor nedd. Wall iich ba der Bundeswehr scho immer Foorkaddn gschossn hobb. Hamm gfoorn senn obber di andern, woss ka Foorkaddn gschossn homm. Iich hobb underdessn mei Gwehr butzn därfn, wall dess schuld woor.
Heier homm obber manne Leid gsachd, heier werd gschossn, dassdes wassd, Vadder.
Allzo bin iich am Silfessder korzz vuur Middooch nu in Subbermargd grennd und hobb a Schachdl vull kaffd. Vuller Gracher nerdiirli. Siemerneinzgeurodreierzwang homms kosd. Ganz schee deier, obwohl lauder kinesische Schrifdzeing draff worn.
Korzz vuur Zwelfer nachds bin i naus affd Schdrass und hobb ann Gracher in derer Schachdl oozind. Hobb mer dengd, wenn aaner grachd, nacherdler grachn di andern aa und wolld dervuu.
In den Aungbligg is anner vorbeigfoorn. In den sann Audo hodds aa scho bummberd drinner wäi in Gräich. Und glei bin iich ausgrudschd und schdreggsderlängs hiigfluung, wall där woss rausgschmissn hodd. Suu a Oord Obberazionshandschouh woor dess, obber nerblouß midd ann Finger, Middlfinger woordscheins, a weng ann längern. Und aff den bin iich ausgrudschd. Dess mouß wergli a Doggder gwen sei, waller von Granggnhauswäldler herkumma is.
Edzerdler binni nemmer wechkummer und lousganger isser aa scho, der Gräich. Blidzd hodds und grachd und di Feddzn senn gfluung, dereggd neber mir. Volle Deggung! hobb i gschrier, derwall woor iich doch scho dorddn gleeng am Buudn und hobb Bloud und Wasser gschwidzd.
Dess woor obber nu nedd alles. Wall edzerdler homms von Friedhuuf driim rausgschossn. Dess senn neemli manne Nachbern. Däi woss angeblich a Rouh geem. Dou kenni obber scho a boor, woss nie a Rouh geem, neddermol in Friedhuuf drinner.
Zerschd woorns Leichdkugeln, dass besser seehng, und glei draff schwere Addillerie. Dunnerwedder, hobber mer denggd, dou kummsd nemmer lebendi raus und hobb mer gwinschd, dass suwoss amool unsre Bollidigger derleem sollerdn. Midd ledzder Graffd bin iich in mein Gaddn neigrobbd.
Obber dou isser glei weiderganga, der Gräich. „Du Dolldi, du saudummer! Dess werrd a schäins neis Joor wern midd danner Bläidheid!“ homm manne Leid gschrier.
Iich hobb mer denggd, oha, a suu is dess. Dou risgiersd dei Leem, dass schäi grachd, und nachderdler gäihds widder a suu rum. Steichds mer doch am Buggl naaf. Und bin ins Werddshaus ganger bis in der Fräih ummer halber Achdder. Dou hobber mer gschworn, dassis nemmer grachn lou aff Silfessder, nie määhr. Erschdns weecher der Foorkaddn. Und zweidns waddi läiber aff di Addilleri von Friedhuuf driimer. Dess kossd mi goor niggs. Nerblouß a volle Deggung.
Abbroboo: Hodd neili mei Fraa zu mir gsachd, du schausd heid widder wäi a Landgreisrazz. Derwaal hobb iich in den Aungbligg sugoor glachd. Na ja, dou kemmer niggs machen, ne?
Allzo, a gouds Neis alle middernander, und wenn i widder woss Neis wass, sooch is eich.