Genug des heißen Breies

Erneut verkünden  Vertreter der Hamas, sie seien an einem dauerhaften Waffenstillstand nicht interessiert. Wann bemühen sich die Friedensbeseelten in Europa, solche Worte zu hören?
Nach dem Holocaust, begangen von Deutschen, ist es eine Schande ohnegleichen, daß hierzulande 20000 Menschen auf die Straße gehen, um gegen den „Krieg“ des jüdischen Volkes zu protestieren. Sie befinden sich in der sauberen Gesellschaft der Nazis, die sich gleichfalls mit Beduinentüchern und palästinensischen Flaggen schmücken.
Just zu einem Zeitpunkt, an dem über konkrete Waffenstillstandsverhandlungen nachgedacht wird, fängt die Hisbollah im Libanon wieder an, Raketen auf Nordisrael zu schießen.
An Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten und mit Sicherheit kein Zufall ist der Vergleich des Beauftragten für „Menschenrechte“ im Vatikan, Kurienkardinal Renato Martino des Gazastreifens mit einem KZ. Der Begriff an sich ist sogar zutreffend. Nur: Der Kommandant heißt Adolf Ahmadinejad, seine Stellvertreter sind Chalid Maschal und Scheich Nasrallah, die sich in Damaskus bzw. Beirut verstecken, die Schergen, Wächter, Kapos und Schlächter tragen schwarze Uniformen und nennen sich Gotteskrieger. Nicht anders als die Franziskaner in den kroatischen KZ, allen voran Jasenovac, die dort von 1941-45 in den Uniformen der Ustascha und mit stillschweigender Duldung des damaligen Papstes Pius XII. Serben, Juden und Roma in nicht bekannter Zahl töteten.