den jüngsten Akt der finnischen Erziehungsrealität zu kommentieren. Schon gar nicht in der gewohnten Form. Deshalb sei nur soviel dazu gesagt: Einem 15-jährigen Schüler an einer deutschen Bildungseinrichtung wird ohne langes Federlesen eine Wasserpistole abgenommen, weil er damit nur Unfug anrichtet. Für einen Gleichaltrigen in Finnland ist es kein Problem, sich eine scharfe Waffe besorgen und später, dann schon ein wenig erwachsener geworden, damit wahllos zu töten.
Es wird höchste Zeit, das gelobte Nokia-Land und sein vorbildliches Schulsystem zu entmythologisieren.