Im Grunde beginnt für den einzelnen Menschen ein neues Jahr mit dem Datum seines Geburtstages. Deshalb erscheint es wenig sinnvoll, den 1. Januar allgemeingültig zum kollektiven Geburtstag der Massen zu erklären. Weil dies jedoch anscheinend einer objektiven Zeitrechnung, sprich, der Eingrenzung der Ewigkeit dient, beugen wir uns halt und lassen es krachen. Obwohl es nicht der Brauch ist, daß das an sich friedliebende Individuum so unziemlich auf sein neues Lebensjahr schießt.
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Von guten Wünschen nimmt er Abstand, weil solche in der Regel fromme Wünsche sind und sich daher per naturam nicht so ohne weiteres von selbst realisieren.